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Busy Girl, Barbie macht Karriere

Ausstellungsobjekte "Busy Girl, Barbie macht Karriere"

Die Ausstellung zeichnet anhand von beruflichen Tätigkeiten, die von Barbiepuppen ausgeübt werden, den Wandel des Frauenbildes von 1959 bis heute in Bezug auf die Arbeitswelt nach.

Am 9. März 1959 erblickte die erste Barbie das Licht der Welt. Auf der American Toy Fair in New York wurde Barbie Millicent Roberts unter  ihrem Kurznamen vorgestellt. Seitdem haben Millionen von Kindern mit Abermillionen dieser Puppen gespielt. Die Modepuppe Barbie ist das meistverkaufte Spielzeug aller Zeiten.

Ein Ruf als emanzipierte Karrierefrau eilt der Spielzeugfrau jedoch nicht unbedingt voraus. Dabei ergriff Barbie bereits 1960 den Beruf der Modedesignerin. Natürlich – wie sollte es auch anders sein – im mustergültigen Designeroutfit und mit Skizzenmappe unter dem Arm. 1963 holte sie ihren College-Abschluss nach und nutzte diesen, um danach als Karrierefrau durchzustarten. 1965 schaffte sie als erste Astronautin den Sprung auf den Mond, längst bevor der Menschheit dieses gelang. Und auch danach war sie im Berufsleben widererwarten oftmals mehr als nur auf der Höhe der Zeit – ob als Pilotin, Feuerwehrfrau oder Fotografin.

Ausstellungsinformationen

LEIHGEBER:
Bettina Dorfmann
Pattscheider Straße 44
40591 Düsseldorf
E-Mail: bettina.dorfmann@t-online.de

Versicherungswert in Euro: 80.000 Euro

LIEFERUMFANG
Anzahl Exponate: 500 - 800
Anzahl Vitrinen: 10 - 20
Anzahl Ausstellungstafeln: 12

KENNGRÖSSEN
Platzbedarf Ausstellung mind. in m²: 7
Die Ausstellung steht zur Verfügung ab: nach Vereinbarung
Die Ausstellung steht zur Verfügung bis: nach Vereinbarung
Aufsichtspersonal: 1 Person

WERBEMATERIAL
Katalog / Faltblatt vorhanden: nein
Plakat zum Eindruck vorhanden: ja
Einladung zum Eindruck vorhanden: ja
Lithos vorhanden: ja
Fotos vorhanden: ja
Ein Eröffnungsvortrag kann gehalten werden: ja
Ggf. Kosten für den Referenten: keine Angabe

SONSTIGES
Führungen und Workshops werden angeboten.

Die Arbeit des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen e.V. wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und den Senator für Kultur Bremen.