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Achtung Hochspannung! Experimente und Entdeckungen vom Blitz zum Motor

Ausstellungsobjekt "Achtung Hochspannung"

Fast nichts geht heute ohne Elektrizität. Ob Beleuchtung, Verkehr, Kommunikation, Medizin - im gesamten Wirtschaftsleben und natürlich in jedem einzelnen Haushalt bestimmen unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten den Alltag. Noch vor etwas mehr als 200 Jahren war davon nichts zu ahnen. Dann gelang in wenigen Jahrzehnten zwischen 1800 und 1880 der Durchbruch einer revolutionären Technologie, die die Tür in ein neues Zeitalter aufstieß: das Zeitalter der Elektrotechnik.
Besucher aller Altersgruppen haben in der Experimentier-Ausstellung "Achtung Hochspannung" die Gelegenheit, interaktiv und unterhaltsam das faszinierende Thema der Elektrizität und ihrer Kulturgeschichte zu erleben. Mithilfe zahlreicher Experimentierstationen können sie selbst die Erfahrungen und Erkenntnisse der Pioniere nachvollziehen. Zum Vorführen und Selbermachen stehen Exponate wie  funkenschlagende Elektrisiermaschinen, Magnete, Morseapparate u.v.m. zur Verfügung. 

Ausstellungsinformationen

LEIHGEBER:
Die Eulenburg. Universitäts- und Stadtmuseum Rinteln
Dr. Stefan Meyer
Klosterstraße 21
31737 Rinteln
E-Mail: museum.eulenburg@t-online.de
Tel. (0 57 51) 4 11 97

Kosten für Auf- und Abbau: sind vom Leihnehmer zu tragen
Versicherungswert in Euro: 50.000 Euro

LIEFERUMFANG
Anzahl Exponate: 100

KENNGRÖSSEN
Platzbedarf Ausstellung mind. in m²: 100
Die Ausstellung steht zur Verfügung ab: ab April 2024
Die Ausstellung steht zur Verfügung bis: nach Vereinbarung
Aufsichtspersonal: sporadische Aufsicht erforderlich

WERBEMATERIAL
Katalog / Faltblatt vorhanden: k. A.
Plakat zum Eindruck vorhanden: k. A.
Einladung zum Eindruck vorhanden: k. A.
Lithos vorhanden: k. A.
Fotos vorhanden: k. A.
Ein Eröffnungsvortrag kann gehalten werden: ja
Kosten für den Referenten: 200 Euro zzgl. Reisekosten

SONSTIGES
Einweisung inklusive, Einweisungsfilm vorhanden.

WEITERE INFORMATIONEN

Die Arbeit des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen e.V. wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und den Senator für Kultur Bremen.