Weiter zum Inhalt

I FEEL

Rana Kalash und Cathrin Wagner: Hold my Hand

Die Ausstellung widmet sich der künstlerischen Verarbeitung von Flucht und Vertreibung und umfasst 11 Gemälde sowie eine Einführungstafel. Die eine Hälfte jedes Bildes wurde von einer Künstlerin gemalt, die über das Grenzdurchgangslager Friedland nach Deutschland gekommen ist. Die zweite Hälfte füllten jeweils Künstlerinnen ohne direkte Fluchterfahrung. Die Künstlerinnen haben die Gedanken und Gefühle der jeweils anderen aufgenommen und fortgeführt. Die Worte „I feel“ ziehen sich unausgesprochen durch alle Werke der Ausstellung. Sie stehen für Emotionen, für Verlust und Angst, aber auch für Hoffnung. Jedes Bild zelebriert den Geist der Neugier und visualisiert Offenheit, Achtsamkeit, Empathie und das Gefühl von Gemeinschaft und persönlicher Geschichte. Die Bilder verarbeiten die Hoffnungen und Wünsche der Frauen, aber auch Erfahrungen, die gemacht worden sind.

Ausstellungsinformationen

LEIHGEBER:
Museum Friedland
Christian Blohm
Bahnhofstr. 2
37133 Friedland
E-Mail: blohm@museum-friedland.de
Tel. (0 55 04) 80 56 203

Kosten für Auf- und Abbau: erfolgt vor Ort gemeinsam und in Abspreche mit den Partnern
Versicherungswert in Euro: 1.100 Euro

LIEFERUMFANG
Anzahl Exponate: 12
Anzahl Ausstellungstafeln: 12

KENNGRÖSSEN
Platzbedarf Ausstellung mind. in m²: 70
Die Ausstellung steht zur Verfügung ab: nach Vereinbarung, voraussichtlich ab August 2023
Die Ausstellung steht zur Verfügung bis: nach Vereinbarung

WERBEMATERIAL
Katalog / Faltblatt vorhanden: ja
Plakat zum Eindruck vorhanden: ja
Einladung zum Eindruck vorhanden: nein
Lithos vorhanden: nein
Fotos vorhanden: ja
Ein Eröffnungsvortrag kann gehalten werden: ja
Kosten für den Referenten: Reisekosten

SONSTIGES
Die Gemälde sind gerahmt und wiegen etwa 11 kg pro Rahmen. Sie können gehängt oder auf Staffeleien gestellt werden. Im Umfeld der Ausstellung können Workshops (mit den Künstlerinnen) organisiert werden.

Exposé - I Feel

Die Arbeit des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen e.V. wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und den Senator für Kultur Bremen.